20 Prozent Nachlass-Aktion für Ehrenamtliche

Ehrenamtliche Arbeit ist eine gute Möglichkeit, der Gemeinschaft etwas zurückzugeben. Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich in verschiedenen Bereichen, sei es in der Nachbarschaftshilfe, in sozialen Einrichtungen oder in gemeinnützigen Organisationen. 

Dabei stellt sich oft die Frage, ob man als Ehrenamtlicher eine private Haftpflichtversicherung benötigt.

Keine gesetzliche Pflichtversicherung für Ehrenamtliche

Zunächst einmal sollte man wissen, dass es in Deutschland keine gesetzliche Pflichtversicherung für Ehrenamtliche gibt. Das bedeutet, dass jeder Ehrenamtliche selbst dafür verantwortlich ist, im Falle eines Schadens für den entstandenen Schaden aufzukommen. Eine private Haftpflichtversicherung kann hierbei eine wichtige Rolle spielen.

Private Haftpflichtversicherung

Eine private Haftpflichtversicherung schützt den Versicherungsnehmer vor Schadensersatzforderungen Dritter. Das bedeutet, dass die Versicherung die Kosten für einen Schaden übernimmt, den der Versicherungsnehmer versehentlich verursacht hat. Dies kann beispielsweise ein Schaden an einem fremden Auto oder an der Wohnung des Nachbarn sein.

Auch wenn man ehrenamtlich tätig ist, kann es immer zu solchen Schäden kommen. Wenn man beispielsweise bei der Nachbarschaftshilfe versehentlich eine Vase umwirft oder bei der Arbeit in einer gemeinnützigen Organisation ein Schaden entsteht, ist man als Ehrenamtlicher dafür verantwortlich, den Schaden zu ersetzen. Eine private Haftpflichtversicherung kann hier helfen, indem sie die Kosten für den Schaden übernimmt.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Schäden von einer privaten Haftpflichtversicherung abgedeckt werden. Schäden, die vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht wurden, sind in der Regel nicht versichert. Es ist daher wichtig, sich vor Abschluss einer Versicherung über die genauen Versicherungsbedingungen zu informieren.

Eine weitere Möglichkeit, sich als Ehrenamtlicher abzusichern, ist eine spezielle Versicherung für ehrenamtliche Tätigkeiten. Diese Versicherungen bieten einen umfassenden Schutz für ehrenamtliche Tätigkeiten und sind oft auch günstiger als eine private Haftpflichtversicherung. Hierbei ist jedoch auch zu beachten, dass nicht alle Versicherungen alle Tätigkeiten abdecken. Es ist daher wichtig, sich vor Abschluss einer Versicherung genau zu informieren, welche Tätigkeiten versichert sind.

Zusammenfassend kann man sagen, dass eine private Haftpflichtversicherung für Ehrenamtliche empfehlenswert ist, um sich vor Schadensersatzforderungen Dritter abzusichern. Es ist jedoch wichtig, sich vor Abschluss einer Versicherung über die genauen Versicherungsbedingungen zu informieren und gegebenenfalls eine spezielle Versicherung für ehrenamtliche Tätigkeiten abzuschließen. So kann man als Ehrenamtlicher sorgenfrei anderen helfen und seiner Gemeinschaft etwas zurückgeben.

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20 % Nachlass für Ehrenamtliche

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