Mit Zinsen der Inflation gegensteuern 📈

Die Zinsen sind zurĂŒck. Ein guter Zeitpunkt, die eigene Geldanlage zu ĂŒberdenken und von steigenden Zinsen zu profitieren, um die Inflation etwas abzuschwĂ€chen.
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Die Sparkassen-Zinstreppe – machen Sie mehr aus Ihrem Geld.

Aktuell ist die Inflation auf 7,2 Prozent gesunken (Stand: April 2023). Trotz der AbschwĂ€chung verharrt sie aber weiterhin auf einem hohen Niveau und die Kerninflation ist sogar noch gestiegen. Die Kerninflation schließt die Preise fĂŒr Lebensmittel und Energie aus der Berechnung aus, da diese meist stĂ€rkeren Schwankungen unterliegen. Allein im MĂ€rz stieg die Kerninflationsrate auf 5,7 Prozent – ein Rekordniveau. Vor einem Jahr betrug sie nur 3 Prozent. Von einem nachlassenden Teuerungsdruck kann also nicht die Rede sein. Ein Gegengewicht dazu können die steigenden Zinsen bilden.

Was fĂŒr Hausbauende erschwerend ist, kann sich bei einer durchdachten Anlagestrategie positiv auswirken. So steigen aktuell die Zinsen auf Tages- und Festgeld. Der Aktienmarkt hingegen reagiert sehr unterschiedlich, volatil, wie Börsenexperten sagen. Bei Anleihen haben sich die steigenden Zinsen zunĂ€chst negativ auf die Wertentwicklung ausgewirkt. Hier zeichnen sich im Trend allerdings wieder positive WertzuwĂ€chse fĂŒr die nĂ€chsten Jahre ab. Mit einer richtigen Anlagestrategie kann durch Zinsgewinne die Inflation, also der Wertverlust des Geldes, etwas abgeschwĂ€cht werden.

Die Zinstreppe bietet Orientierung

Es gibt einige Konzepte und Methoden, von den aktuell steigenden Zinsen zu profitieren. Eine gute Orientierung bietet die sogenannte Zinstreppe der Sparkasse FĂŒrth. Es ist ein Stufenmodell und jede Stufe hat dabei eine etwas andere Ausrichtung. Die einfachste Stufe stellt das S-Cash-Konto mit Zinsen ab dem ersten Euro dar und bietet quasi die Grundlage. Eine Steigerung auf 0,75 % p.a. kann auf der zweiten Stufe erreicht werden, mit dem Tagesgeld 35. Das ist gut fĂŒr Ersparnisse, die man aktuell nicht benötigt. Kurz- und mittelfristige Anlagen sorgen fĂŒr eine hohe FlexibilitĂ€t und optimieren den Zinsertrag. Stufe drei: Mit Anlageformen ab 1 Jahr Laufzeit werden höhere Zinsen abgeschöpft. Das ist ideal fĂŒr Gelder, auf die mittelfristig nicht zugegriffen werden muss. Mit diesen unterschiedlichen Bausteinen können Sparerinnen und Sparer individuell auf die Zinsen reagieren und das Beste aus den jeweiligen Anlageformen fĂŒr sich „herausholen“. NatĂŒrlich kann jede Treppenstufe fĂŒr sich noch angepasst und nach den persönlichen Anforderungen ausgestaltet werden.

Auch Kombinationen sind denkbar

Eine weitere Alternative ist eine Kombination verschiedener Anlageklassen, etwa ein Sparkassenbrief und ausgewÀhlte Deka-Investmentfonds: Mit dem Sparkassenbrief sichern sich Anlegende eine feste Verzinsung mit Kapitalgarantie; Deka Investmentfonds hingegen eröffnen lohnende Ertragsmöglichkeiten an den Börsen der Welt gepaart mit einem professionellen Fondsmanagement. Es ist diese Mischung aus konservativem und risikoreicherem Ansatz, die ErtrÀge optimieren kann.

 

Roland Pollmann, Leiter Produktmanagement

Roland Pollmann, Leiter Produktmanagement der Sparkasse FĂŒrth, ergĂ€nzt: „Anlegende sollten auch darĂŒber nachdenken, ob sie sich das derzeit höhere Zinsniveau nicht fĂŒr einen lĂ€ngeren Zeitraum sichern wollen. Denn es bleibt ungewiss, ob und wie lange die Zinsen weiter steigen bzw. auf diesem Niveau bleiben werden. DafĂŒr sollten sie Gelder, denen in den nĂ€chsten Jahren keine Ausgaben gegenĂŒberstehen, mittel- bis langfristig anlegen. HierfĂŒr eignen sich Sparkassenbriefe mit Laufzeiten zwischen einem und zehn Jahren.

Mein Tipp: In Verbindung mit einem Rentenfonds investieren Sie automatisch in verschiedene Laufzeiten und bleiben gleichzeitig flexibel.“

S-RenditeDuo ist genau darauf ausgelegt und kombiniert beide Anlagen. Wer sich also aktuell ĂŒber seine Anlagenstrategie Gedanken macht, sollte mit der Zinstreppe sein Vermögen strukturieren und auch Kombi-Produkte prĂŒfen. Und wie immer gilt: Eine gute Beratung ist bares Geld wert, denn die richtige Mischung machtÂŽs!

Weitere Informationen:
www.sparkasse-fuerth.de/zinstreppe
und
www.sparkasse-fuerth.de/rendite-duo

 

Sparkasse FĂŒrth, Thomas MĂŒck, Leiter Marketing
E-Mail: presse@sparkasse-fuerth.de
Presse-Center: www.sparkasse-fuerth.de/presse
Weitere Presseberichte: Presse und Veranstaltungen

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