25.000 Euro für Fluthilfe in Wilhermsdorf und Langenzenn
Als am 9. Juli die Flutwelle über Wilhermsdorf hereinbrach, genügte eine knappe halbe Stunde bis das Wasser eine Höhe erreichte, durch die Keller geflutet wurden und Existenzen vor dem Ruin standen.
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Ganz zu schweigen von den Schäden an der kommunalen Infrastruktur und am Stromnetz. Die Auswirkungen der Jahrhundertflut reichen bis Langenzenn.
Sparkasse Fürth übergibt Spendenscheck für die Fluthilfe
Über die Stiftergemeinschaft Fürth soll nun den Menschen vor Ort in der betroffenen Region geholfen werden. Sie fungiert dabei als zentrale Sammelstelle für die eingehenden Spenden.
In Gegenwart von Landrat Matthias Dießl und dem Zirndorfer Bürgermeister und derzeitigen Verwaltungsratsvorsitzenden der Sparkasse Fürth, Thomas Zwingel, übergab der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Fürth, Hans Wölfel, am 19. Juli einen Scheck in Höhe von 25.000 Euro. Dieser wurde von den beiden Bürgermeistern aus Wilhermsdorf und Langenzenn, Uwe Emmert und Jürgen Habel, dankbar entgegengenommen.
Zu den Beweggründen äußerte Hans Wölfel: „Als regionales Institut sind wir eng mit dem Wohl unserer Gemeinden und den Menschen in unserem Geschäftsgebiet verbunden. Unsere Gedanken sind bei allen, die Hab und Gut verloren oder existenziellen Schaden erlitten haben. Mit unserer Spende wollen wir als Sparkasse einen Beitrag leisten, um den Betroffenen zu helfen. Wir sind dankbar, dass wir über die Stiftergemeinschaft die Sammlung der Spendengelder schnell und unkompliziert ermöglichen können.“
Wenn auch Sie den Menschen helfen möchten, die durch das Hochwasser betroffen sind:
Deutsche Stiftungstreuhand – Stiftergemeinschaft Fürth
IBAN: DE 56 7625 0000 0009 9535 63
BIC: BYLADEM1SFU, Sparkasse Fürth
Verwendungszweck: Fluthilfe
Sparkasse Fürth, Thomas Mück, Leiter Marketing.
Sparkasse Fürth, Angelika Uebelacker, Marketing.
E-Mail: presse@sparkasse-fuerth.de
Presse-Center: www.sparkasse-fuerth.de/presse
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