Zusammen gegen Corona – Fühfant und Kleefant sind dabei
Weihnachten und Silvester sind vorbei, das Jahr beginnt – und Corona begleitet uns weiter. Fühfant und Kleefant haben sich entschieden und lassen sich boostern. Denn für sie steht fest: Impfen hilft uns allen.
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Die Weihnachts- und Neujahrstage waren wieder mal anders als üblich. Ruhiger, zurückgezogen. Auch für die beiden Freunde Fühfant und Kleefant. Fühfant ist ja extra nach Berlin gefahren, um dort ein paar Tage mit Familie und Freunden zu verbringen und zu feiern. Das musste er dann doch etwas abspecken. Er ist zwar schon geimpft, aber noch nicht geboostert.
Auch Kleefant hat die Feiertage anders verbracht, ist weniger ausgegangen und hat sich nicht so häufig mit anderen getroffen. Es fiel also alles etwas bescheidener aus. Dennoch war es schön, wieder mal in alten Geschichten zu schwelgen, Pläne für die Zukunft zu schmieden, sich auszutauschen. Jeder auf seine Art. Und eines wurde recht schnell klar: Corona wird uns wohl noch einige Zeit begleiten, aber wir können viel dafür tun, um uns zu schützen. Masken, Hygiene, Abstand sind heute ja fast schon Standard, genauso wichtig ist das Impfen oder Boostern, um das Risiko selbst an Corona zu schwer erkranken und andere anzustecken zu verringern.
Darüber haben sie viel diskutiert, auch mit ihren Freunden in Berlin. Sie haben abgewogen, sich die Zahlen angesehen, mit anderen Ländern verglichen, mit Bekannten aus Spanien, sogar Afrika gesprochen. Auch wenn manche die Impfungen nicht ganz so optimal vertragen haben, stand für alle fest: Am Impfen führt aktuell kein Weg vorbei. Nicht nur hier bei uns, sondern weltweit. Nur dann, so war die einhellige Überzeugung, wäre es möglich die Corona-Pandemie einzudämmen und die Konsequenzen nicht nur für einen selbst, sondern auch für die Gesellschaften, die Gesundheitssysteme und die Unternehmen abzumildern.
Also ließen sie sich noch im alten Jahr für einen Boostertermin bei ihrem Hausarzt in Fürth vormerken. Und sie hatten Glück – denn kurz nach Neujahr, inzwischen war Fühfant wieder zurück aus Berlin, rief er an. Er hatte zwei Impfdosen übrig. So gingen Kleefant und ich zum Impfen und wir haben den kleinen Piks gut vertragen. Die Schulter tat leicht weh, aber keine Kopfschmerzen oder gar Schüttelfrost. Zum Glück, denn wir hatten noch einiges vor im neuen Jahr, wollten Fürth noch einmal auf anderen Spuren erkunden.
Unser Tipp für´s neue Jahr: Lassen Sie sich impfen – weil´s um uns alle geht. In diesem Sinne freuen wir uns auf die nächsten Wochen, wenn die Tage wieder länger werden und der Frühling sich ankündigt.
Impfen gegen Corona – aktuelle Infos und Termine
In Fürth und im Landkreis Fürth gibt es verschiedene Möglichkeiten und Standorte sich impfen zu lassen. Neben den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten insbesondere die offiziellen Impfzentren.
Aktuelle Infos dazu unter die beiden Links:
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