Neustart für die Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG)

Am 24. Januar wurde die Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) gestoppt. Das sorgte für Aufregung. Inzwischen wurde sie wieder gestartet – Anträge können erneut gestellt werden.
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Am 24. Januar 2022 hatte die KfW zunächst einen Antrags- und Zusagestopp für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) verhängt. Seit dem 22. Februar 2022 ist nun wieder eine Antragstellung für Förderanträge zur Sanierung zum Effizienzhaus/Effizienzgebäude sowie für die Sanierung durch Einzelmaßnahmen möglich. Für diese Förderung hat die Bundesregierung dabei weitere Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt. Die Förderbedingungen für die Sanierungsvorhaben bleiben dabei unverändert.

Jetzt zum BEG beraten lassen

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Modernisierung oder Sanierung vom eigenen Haus zu finanzieren. Das reicht vom S-Modernisierungskredit bis hin zu KfW Förderkrediten. Wie viel eine Modernisierung oder Sanierung dabei kostet, hängt von Ihren geplanten Maßnahmen ab. Neben dem Umfang der Modernisierung bzw. Sanierung beeinflussen natürlich Alter, Zustand, Bauart und Größe des Eigenheims die Höhe der Kosten. Auch das verwendete Material, der Aufwand für die Handwerker und Eigenleistungen spielen eine Rolle. Hinzu kommen die unterschiedlichsten Förderprogramme, die je nach Bundesland sehr unterschiedlich ausfallen können. Insofern kann man mit einer fundierten Beratung durch Experten viel Geld sparen.

Weitere Informationen zu den KfW-Förderkrediten finden zudem Sie auf der Website der Sparkasse Fürth.

Die Vorteile im Überblick:

• Förderdarlehen zu niedrigen Zinssätzen
• Je nach Programm bis zu 75.000 Euro Tilgungszuschuss möglich
• Flexibel kombinierbar mit anderen Fördermitteln
• Lange Laufzeiten und tilgungsfreie Anlaufjahre
• Für den Kauf, Neubau oder die Sanierung von selbst genutztem oder vermietetem Wohneigentum

Mehr zum Thema Kredite finden Sie in der Rubrik “Kredite und Bauen“.