Der digitale Vermögensassistent bietet viele Möglichkeiten

Einfach, praktisch, unkompliziert. Robo-Advisor als digitale Lösung zur Geldanlage sind im Kommen.
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Vor nicht einmal acht Jahren kamen die ersten digitalen Vermögensassistenten auf den Markt. Die sogenannten Robo-Advisor nehmen Sparern die Geldanlage ab. 2017 betrug das durch sie verwaltete Vermögen 1,8 Milliarden Euro, 2019 schon 7,5 Mrd. Euro und 2021 18,1 Mrd. Euro (Quelle: Statista). Heute gibt es mehr als 30 Robo-Advisor auf dem Markt. Auf was sollte man achten? Zum einen auf transparente Kosten für Depot und Transaktionen und dass es keine Ausgabeaufschläge gibt. Von Vorteil ist eine hohe Flexibilität mit der Möglichkeit zur Einmalanlage aber auch zu Sparplänen. Wichtig ist zudem, dass es keine Vertragsbindung oder feste Laufzeiten gibt und das Portfolio individualisierbar ist.

Eine gute Basis bei der Auswahl für einen Robo-Advisor sind auch unabhängige Bewertungen in Tests. In den letzten Jahren hatte hier die digitale Vermögensverwaltung bevestor der Deka (Eröffnen Sie im Aktionszeitraum vom 24.08.2022 bis 26.10.2022 ein Depot und sichern Sie sich Ihre Prämie.) immer die Nase vorn. Die Deka ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. bevestor bietet die Möglichkeit, Geld einfach online nach einem wissenschaftlich fundierten Investmentkonzept zu investieren. Mit den Varianten Select und Select Nachhaltigkeit kann zudem in eine klassische oder nachhaltige Geldanlage unter Berücksichtigung ökologischer, sozialer und ethischer Aspekte investiert werden. Als Basis für eine individuelle Geldanlage stehen jeweils fünf weltweit diversifizierte Portfolios mit unterschiedlicher Risikoausprägung zur Verfügung. Diese können mit individuellen Investmentthemen wie Industrie 4.0, Digital Lifestyle, Klimawandel oder New Energy auf persönliche Wünsche ausgerichtet werden.

Wie funktioniert ein Robo-Advisor?

Nehmen wir bevestor: Gemeinsam mit dem digitalen Anlageassistenten bestimmt er online in wenigen Schritten den individuellen Anlagetyp. Basierend auf den Angaben der Anlegerin oder des Anlegers schlägt er ein weltweit gestreutes Portfolio vor, welches auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist und aus ETFs sowie aktiven Fonds besteht. Das Vermögen wird automatisch verwaltet und entsprechend der ermittelten Anlegermentalität angelegt. Das Portfolio wird dabei kontinuierlich von den Experten der Deka und dem Autopiloten des Robo-Advisor überwacht. Wie bei der klassischen Wertpapieranlage benötigt man auch hier ein Depot. Es spricht also vieles für Robo-Advisor, gerade wenn man sich nicht dauernd um sein Geld kümmern kann oder will, digital affin ist und seine Depots jederzeit online im Blick haben möchte. Aber: Auch Robo-Advisor schützen nicht vor Verlusten, denn sie investieren in Wertpapiere und diese unterliegen Schwankungen.

Sparkasse Fürth, Thomas Mück, Leiter Marketing.
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