Gut für die Rente, gut für das Gewissen
Fürth – Nachhaltig investieren, etwas für das Klima, die Schonung der Ressourcen und den Planeten tun, dabei Renditechancen wahrnehmen und für das Alter vorsorgen – das ist nun möglich.
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Renditechancen wahrnehmen und für das Alter vorsorgen
Eines hat sich inzwischen herumgesprochen: Im Hinblick auf die Finanzen reicht die gesetzliche Rente nicht für einen sorgenfreien Lebensabend. Durch die demografische Entwicklung, also die rückläufige Geburtenrate und die steigende Lebenserwartung, kommen immer mehr Rentenempfänger auf immer weniger Beitragszahler. Das bis jetzt bewährte Umlagesystem stößt somit an seine Grenzen. Deswegen ist private Vorsorge ein Muss. Aber ist private Vorsorge nicht mehr? Ist nicht die persönliche Zukunft auch mit der Zukunft des Planeten unmittelbar verbunden? Hier kommen sogenannte nachhaltige Investments ins Spiel. Sie orientieren sich an den ESG-Kriterien. Sie stehen für „Environment, Social, Governance“, also für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Unternehmen, die nach ESG-Kriterien wirtschaften, verpflichten sich zu nachhaltigem Handeln in diesen drei Bereichen.
Genau vor diesem Hintergrund gibt es nun bei der Sparkasse ein Angebot, welches Rendite und Nachhaltigkeit verbindet – ein in mehrfacher Hinsicht vorausschauendes Konzept der Geldanlage. Es ist ein Vorsorgemodell, welches neben der Altersvorsorge auch einen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft leistet. Denn bei der Fondsauswahl stehen nicht nur Renditeerwartungen, sondern auch Nachhaltigkeitskriterien im Vordergrund. Anlageentscheidungen werden gezielt nach ökologischen und sozialen Aspekten sowie im Hinblick auf die verantwortungsvolle Unternehmensführung getroffen.
NachhaltigkeitInvest sind Zukunftsvorsorge
Bei der sogenannten „PrivatRente NachhaltigkeitInvest“ – gemeinsam entwickelt von der Versicherungskammer Bayern und den Experten der Deka – steht Anlegerinnen und Anlegern ein sorgfältig ausgesuchtes Portfolio an nachhaltigen Investmentfonds zur Verfügung. Hieraus wählen sie nach ihren Vorstellungen gemeinsam mit der Beraterin oder dem Berater Anlagen aus.
Dabei schließen sich Rendite und Nachhaltigkeit nicht aus. Im Gegenteil: Wie zahlreiche Studien der vergangenen Jahre zeigen, lassen sich mit nachhaltigen Investments sogar überdurchschnittliche Gewinne erzielen. Der Markt und damit auch die Anlegerinnen und Anleger erkennen immer mehr das Potenzial nachhaltiger Geldanlagen, etwa die sogenannte „doppelte Dividende“, die sich zum einen aus dem finanziellen Ertrag und zum anderen aus dem sozialen und ökologischen Mehrwert des Investments ergibt.
Sparkasse Fürth, Thomas Mück, Leiter Marketing.
E-Mail: presse@sparkasse-fuerth.de
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