Die neue Sparkassen-Card Debit Mastercard – die All-in-One-Karte
Die neue Sparkassen-Card Debit Mastercard kombiniert die gewohnten Funktionen mit internationalen Zahlungssystemen wie Mastercard oder Visa. Damit wird sie zu einem echten All-in-One-Zahlungsmittel.
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Was wollen Sie als Kundin oder Kunde, wenn Sie einkaufen, egal ob vor Ort oder im Internet?
Klar: Sie wollen überall, einfach und sicher bezahlen können, egal ob mit dem Handy mobil im Netz bestellen, zu Hause am Computer oder ganz klassisch im Laden an der Kasse. Mit einem Umsatz von über 250 Milliarden Euro pro Jahr an mehr als einer Million Akzeptanzstellen bundesweit machen das die meisten Kunden mit der Girocard, sie ist die führende Karte in Deutschland. Und jetzt werden die Funktionen weiter ausgebaut, um sie noch besser und universeller zu machen.
Bei der neuen Girocard werden die gewohnten Funktionen mit den internationalen Zahlungssystemen Mastercard oder Visa auf einer Karte (sogenanntes Co-Badge) kombiniert, dafür fällt das auslaufende System Maestro weg. Im Klartext: Sparkassenkunden können mit ein und derselben Karte, der Sparkassen-Card Debit Mastercard, nun in Deutschland, weltweit und im Internet bezahlen – mit größtmöglicher Händlerakzeptanz. Aber sie kann noch mehr: Die Girocard der neuen Generation ist auch digital – sie steckt also nicht nur physisch in der Geldbörse, sondern auch digital im Smartphone.
Sparkassen-Card Debit Mastercard ideal für den gesamten Alltag
Sie als Kundin oder Kunde können in Zukunft immer und überall mit ihrer Sparkassen-Card Debit Mastercard bezahlen – überall da, wo Mastercard, Visa oder die girocard akzeptiert werden. Und dafür müssen sie als Sparkassenkunde gar nichts tun. Sie bekommen die derzeit leistungsfähigste Debitkarte in Deutschland. Eine Karte – für den gesamten Alltag, auch für das Bezahlen im Internet. Es ist also in Zukunft noch „mehr drin“ in Ihrer Sparkassen-Card Debit Mastercard. Sie bietet sicheres Onlineshopping, weltweites Bezahlen und direkte Abbuchung, alles ist gleich im Girokonto sichtbar. Und für alle Kunden, die ab Sommer 2023 eine neue Karte erhalten, gibt es einen nahtlosen Übergang mit dem automatischen Upgrade auf die neuen Funktionen.
Kleines Karten-Einmaleins 💳
Grundsätzlich unterscheidet man Debitkarten und Kreditkarten.
Debitkarten nutzt man vor allem zum Bezahlen und zum Geldanheben. Bei Debitkarten werden Bezahlungen direkt vom Girokonto abgebucht; man hat alle Ausgaben sofort im Blick. Bei Kreditkarten erfolgt die Abbuchung zu einem späteren Zahlungsziel – meist einmal im Monat – und es gibt einen festgelegten maximalen Verfügungsrahmen.
Die in Deutschland am stärksten verbreitete Debitkarte ist die Girocard.
Dahinter steht ein Zahlungssystem, das von ganz vielen deutschen Kreditinstituten gemeinsam getragen, eingesetzt und vermarktet wird. Es beruht technisch auf internationalen Standards. Das Girocard-System ist durch eigene technische Plattformen weitestgehend unabhängig, kann aber auch mit internationalen Zahlverfahren kombiniert werden – dann hat die Girocard ein sogenanntes „Co-Badge“. Das geht natürlich auch in der rein digitalen Variante, also zum Beispiel im Smartphone.
Die Sparkassen-Card ist immer auch eine Girocard.
Die Sparkassen-Card ist Teil des eigenen Kontos. (Aus-)Zahlungen werden direkt von dort abgebucht – ganz ohne Umweg. Die Abwicklung bleibt in Deutschland und sogar zum größtmöglichen Teil innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe. Beides sind entscheidende Vorteile für Kundinnen und Kunden – aber auch für den Handel, der die effizienten Prozesse bei der Girocard schätzt.
Die Sparkassen-Card mit neuem Co-Badge ist eine Debitkarte, die auch beim Bezahlen im Internet genutzt werden kann. Denn sie bekommt, wie man das von Kreditkarten kennt, eine Kartennummer zum Abtippen beim Online-Einkauf dazu.
Kreditkarten bleiben attraktiv
Kreditkarten bleiben dennoch attraktiv, denn sie arbeiten mit einem gesonderten Verfügungsrahmen. Das Geld geht eben nicht sofort vom Konto ab, sondern später – das erweitert den finanziellen Spielraum. Kreditkarten werden meist mit Vorteilspaketen angeboten und sind vor allem für Reisen nützlich, weil international sehr gebräuchlich.
Ach ja – und die „EC-Karte“ ist ein umgangssprachlicher Begriff für die girocard, den viele Kundinnen und Kunden aus alter Verbundenheit noch benutzen, weil sie noch das Eurocheque-System kennen.
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