Jeder hat das Recht auf ein Konto

Ein eigenes Bankkonto zu besitzen ist für viele Geschäfte des täglichen Lebens in Deutschland inzwischen unverzichtbar, vom Gehaltseingang bis zur Überweisung der Miete. Dass diese Ein- und Ausgänge über das Girokonto laufen, ist selbstverständlich.

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Nachhaltigkeit in der Sparkasse Fürth 🌿

Die Veröffentlichung des Umweltberichts „Grenzen des Wachstums“ durch den sogenannten „Club of Rome“ – einer Denkfabrik für Zukunftsfragen – vor exakt 50 Jahren brachte einen riesigen Stein ins Rollen: Die Idee der Nachhaltigkeit war geboren. Heutzutage beschränkt sich Nachhaltigkeit nicht mehr allein auf Umweltaspekte – sie schließt auch Wirtschaft und Soziales mit ein. Darauf aufbauend haben die Vereinten Nationen (UN) die Agenda 2030 verabschiedet, um weltweit menschenwürdiges Leben zu schaffen. Kern der UN-Agenda sind 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals). Zur Erreichung der Teilziele rund um den Klimaschutz hat die Sparkasse Fürth eine Selbstverpflichtung unterzeichnet – gemeinsam mit vielen anderen Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe.

Für die Sparkasse Fürth bedeutet dies konkret: eine deutliche und kontinuierliche CO2-Reduktion, eine schnellstmögliche Klimaneutralität im Geschäftsbetrieb, nachhaltigeres Handeln im eigenen Haus, im Umgang mit Kundinnen und Kunden sowie im Geschäftsgebiet.

Eines der 17 Ziele lautet: „Alle Menschen sollen – unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, Behinderung, Ethnizität, Religion, Herkunft oder sozialem und wirtschaftlichem Status – gleiche Möglichkeiten haben.“

Recht auf ein Konto

Ein eigenes Bankkonto zu besitzen ist für viele Geschäfte des täglichen Lebens in Deutschland inzwischen unverzichtbar, vom Gehaltseingang bis zur Überweisung der Miete. Dass diese Ein- und Ausgänge über das Girokonto laufen, ist selbstverständlich. Deshalb hat der Gesetzgeber festgelegt, dass jede in Deutschland lebende natürliche Person einen rechtlichen Anspruch auf ein Zahlungskonto mit den grundlegenden Funktionen hat.

Unabhängig davon haben die Sparkassen bereits vor Jahren in einer Selbstverpflichtungserklärung festgelegt, dass allen Bevölkerungskreisen die Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr zu ermöglichen ist – losgelöst von der Höhe des Einkommens oder Vermögens. Deshalb führen die Sparkassen für jede in ihrem Geschäftsgebiet ansässige Privatperson auf Wunsch zumindest ein Guthabenkonto. Mit diesem lassen sich zum Beispiel Überweisungen tätigen, Daueraufträge einrichten und Lastschriften einlösen. Man kann Bargeld ein- und auszahlen sowie mit Karte bezahlen.

Allerdings ist bei diesem „Basiskonto“ weder eine eingeräumte noch eine geduldete Kontoüberziehung möglich. Aufträge werden nur ausgeführt, wenn das Konto gedeckt ist. Die Gefahr ins Minus zu rutschen sowie vor einer eventuellen Schuldenfalle besteht also nicht.

Finanzkonzept

Darüber hinaus bietet die Sparkasse Fürth allen Kundinnen und Kunden das kostenlose Finanzkonzept. Die Idee dahinter: Jeder erhält anhand der eigenen finanziellen Bedürfnisse und Wünsche entsprechende Möglichkeiten und Lösungen aufgezeigt. Dabei bildet die persönliche Beratung von Mensch zu Mensch ein wichtiges Fundament. Hierfür erhält das Fürther Geldinstitut regelmäßig Bestnoten von externen Marktforschungsinstituten.

 

Sparkasse Fürth, Thomas Mück, Leiter Marketing
E-Mail: presse@sparkasse-fuerth.de
Presse-Center: www.sparkasse-fuerth.de/presse
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