Nachhaltig wohnen
Noch besser als Frühjahrsputz ist Nachhaltigkeit zu Hause. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr an Bedeutung – auch in Verbindung mit den eigenen vier Wänden. #nachhaltigwohnen ►
Egal, ob man sich neu einrichten, etwas reparieren oder die Wohnung renovieren möchte: Nachhaltigkeit ist keine bloße Etikette, sondern längst eine schöne, sinnvolle Chance, wirklich etwas zu ändern.
Möbel und Haushaltsgeräte, der Balkon, der Garten oder der Neuanstrich – all das gehört zum nachhaltigen Wohnen.
So viele Nachhaltigkeitssiegel – aber welchem vertrauen?
So manches Nachhaltigkeits-Label führt in die Irre. Manche Hersteller verpassen sich ein Logo einfach selbst, andere bezahlen Geld an Institute, um ihre Produkte damit zu „schmücken“. Um sich gezielt zu informieren, bietet die Bundesregierung ein transparentes Bewertungssystem an, das aufzeigt, welchem Siegel man vertrauen kann (www.siegelklarheit.de).
Nachhaltige Möbel sind der neue Lifestyle #nachhaltigwohnen
Nachhaltig produzierte Möbel zu kaufen, hat Perspektive. Gemeint ist das riesige Potenzial ökologischer Material-Innovationen wie etwa: Moorschlamm, Mycelium (Wurzelwerk der Pilze), Pre-Consumer Waste (Nebenprodukte, die wegen Verschnitts eigentlich wie Abfallprodukte entsorgt würden) oder heimisches Holz (hat eine sehr gute Klimabilanz).
Wer sich für solche Materialien entscheidet denkt in die Zukunft, richtet sich nachhaltig ein und muss deswegen keineswegs auf ein modernes Design verzichten.
Auch Wohntextilien sind nachhaltig
Immer mehr Anbieter achten auf echte Nachhaltigkeit – also darauf, dass die Produkte aus wiederverwerteten Materialen hergestellt werden: Beispielsweise Kaltschaummatratzen mit Klimafasern, Wohntextilien aus Bio-Baumwolle oder recycelten PET-Flaschen – bei all diesen Produkten sind auch die Lieferketten und Arbeitsbedingungen wichtige Kriterien.
Nachhaltiges Renovieren kostet – nicht mehr Geld, aber manchmal mehr Geduld
Nachhaltiges Renovieren berücksichtigt nicht nur den verantwortungsbewussten Einsatz bestimmter Materialien, sondern von vornherein auch deren ressourcenschonende Entsorgung. Und: Nachhaltiges muss – entgegen vielen Annahmen – nicht unbedingt teurer sein als herkömmliche Erneuerungen. Vielmehr hat es etliche Vorteile: Es sorgt für schadstofffreie Raumluft, ist umweltschonend und fair.
Bei Neuanschaffungen auf die Energieeffizienz achten #nachhaltigwohnen
Bei den Energieeffizienzklassen hat sich seit 2021 die EU-Energieverbrauchskennzeichnung, also das Label, geändert. Seitdem sind die sparsamsten Geräte in der obersten, dunkelgrünen Effizienzklasse „A“ zu finden. Weil die oberste Klasse „A“ noch oft frei bleibt, ist das effizienteste Gerät meist in der Klasse „B“ zu finden. Genau damit will die EU die Hersteller dazu bewegen, noch effizientere Geräte zu entwickeln. Ganz gleich, ob das eigene Zuhause komplett oder nur teilweise umgestaltet werden soll:
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Sparkasse Fürth, Thomas Mück, Leiter Marketing
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