Ist Sparen noch zeitgemäß? 🪙
Am 30. Oktober ist wieder Weltspartag. Dann steht das Thema „Sparen“ erneut im Mittelpunkt. Ist es aber noch zeitgemäß? Anregungen und Tipps dazu gibt die Sparkasse Fürth zwar ganzjährig, aber verstärkt in der Weltsparwoche vom 30. Oktober bis 3. November.
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Inflation und teure Lebenshaltungskosten belasten die Haushalte und viele Menschen fragen sich: Wo und wie viel kann ich sparen und lohnt sich das Sparen überhaupt noch? Die Antwort lautet „Ja“. Denn nur so ist es möglich vorzusorgen und Vermögen aufzubauen. Voraussetzung dafür ist aber ein solider Überblick über die eigenen Finanzen. Nur so können Sparpotentiale erkannt werden.
Eine clevere Möglichkeit um Ordnung in die Finanzen zu bringen sind digitale Finanzplaner, wie etwa das digitale Haushaltsbuch der Sparkasse Fürth. Diese kostenlose Funktion im OnlineBanking macht den finanziellen Überblick sehr bequem. Einnahmen und Ausgaben werden leicht verständlich ausgewertet, Umsätze automatisch Kategorien zugeordnet. Auch können die Umsätze individuell mit Schlagworten wie Lebensmittel, Friseur, Kleidung oder Nahverkehr versehen werden. So lässt sich sehr schnell erkennen, wohin das Geld fließt und wo es möglich ist, Geld zu sparen.
Sparen – Lassen Sie Geld für sich arbeiten
Sind die Spar-Potentiale identifiziert, können als nächstes die Spar-Ziele mit konkreten Summen definiert werden. Wichtig sind dabei folgende Überlegungen.
Erstens: Wieviel Geld möchte ich für Notfälle schnell griffbereit haben? Für diesen Zweck eignet sich ein Giro- oder Tagesgeldkonto.
Zweitens: Welche Anschaffungen plane ich innerhalb der kommenden drei bis vier Jahre? Diese Gelder können bequem und gewinnbringend zum Beispiel in Sparkassenbriefe angelegt werden.
Drittens: Und das ist vielleicht der wichtigste Punkt: Gelder, denen mittelfristig keine Ausgaben gegenüberstehen, eröffnen die Chance auf eine Anlage, die sich auf lange Sicht vermehren kann. Dafür eignen sich Aktien- und Rentenfonds, Anlagenzertifikate wie etwa aktuell zur Michaelis-Kirchweih. Wer sich hierfür entscheidet, bekommt einen Kärwa-Taler pro 1.000 Euro Anlagesumme (maximal 10 Stück).
Entscheidend ist der Anlagetyp
Es gibt heute viele Möglichkeiten Geld anzulegen. Wichtig ist dabei, immer das eigene Risikoprofil im Blick zu behalten. Wer eher konservativ ist, sollte auf festverzinsliche Anlagen setzen. Wer eher risikobereit ist, kann auch auf Zertifikate oder Aktien setzen. Sie versprechen mehr Gewinn, können aber ebenso Verluste machen. Wichtig ist hier eine eingehende Beratung, um die Möglichkeiten, Chancen und Wünsche in Einklang zu bringen. Der ganzheitliche Ansatz ist dabei entscheidend. Hier hilft das Finanzkonzept der Sparkasse Fürth. Es ermöglicht eine flexible und maßgeschneiderte Beratung und Planung.
Weitere Informationen: www.sparkasse-fuerth.de
Kontakt:
Sparkasse Fürth, Thomas Mück, Leiter Marketing
E-Mail: presse@sparkasse-fuerth.de
Presse-Center: www.sparkasse-fuerth.de/presse
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