Vorfreude auf den Sparkassen-Metropolmarathon 🏃
Am 16. Juni 2024 ist es soweit – der Sparkassen-Metropolmarathon von Fürth nach Nürnberg startet. Die Sparkasse Fürth beteiligt sich mit einem eigenen Laufteam. Wir haben mit Stefan Hertel, Generationen- und Stiftungsmanagement der Sparkasse Fürth, gesprochen.
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Interview mit Stefan Hertel, Laufteam der Sparkasse Fürth
Herr Hertel, Sie haben ja schon an einigen Läufen, auch Halbmarathons, erfolgreich teilgenommen. Was reizt Sie am Sparkassen Metropolmarathon?
„Für meine Motivation regelmäßig zu trainieren ist es immer gut an einigen Laufveranstaltungen im Jahr teilzunehmen. Der Metropolmarathon ist schon immer ein Highlight im Jahresverlauf. Die gute Stimmung und die vielen Teilnehmer machen Spaß. Der diesjährige Sparkassen-Metropolmarathon von Fürth nach Nürnberg verbindet die Städte und die Menschen. Das finde ich gut. Gemeinsam eine Sache verwirklichen, Grenzen überwinden – das ist gerade in Zeiten wie diesen besonders wichtig.“
Als Sparkasse-Mitarbeiter sind Sie ganz nah dran. Wie ist denn der aktuelle Stand im Hinblick auf Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Gab es besondere Anforderungen und konnte sich jeder anmelden?
„Wir werden rund 50 Läuferinnen und Läufer auf die Strecke bringen. Das Team setzt sich zusammen aus Beschäftigten, Freunden, Familienangehörigen, Kunden und „Sympathisanten“ der Sparkasse Fürth. Eine bunte Mischung, die unsere Stadt widerspiegelt und so lebenswert macht.“
Marathon
Der Marathon hat eine lange Geschichte in der Stadt Fürth. Seit 2007 entwickelte sich der Metropolmarathon, heute der Sparkassen-Metropolmarathon, zum größten Laufereignis in der Region – neben dem Triathlon in Roth.
Sind Sie in den letzten Jahren schon mal mitgelaufen?
„Ich bin schon mehrere Male an den Start gegangen und bisher auch immer ins Ziel gekommen. Meine längste Distanz war der Halbmarathon.“
Das Team der Sparkasse Fürth besteht aus erfahrenen Läufern und Anfängern. Haben Sie zusammen trainiert und sich vorbereitet?
„Bei uns trainiert jeder individuell, wann und wo es sein Zeitplan erlaubt, aber das gemeinsame Bestreiten eines Wettbewerbs und das anschließende gemütliche Zusammensein macht allen Freude und lässt Teamspirit entstehen.“
Aus Ihrer Erfahrung
Wie sollte man sich vorbereiten, was ist wichtig, wenn man zum ersten Mal an so einem Wettkampf teilnimmt?
„Am allerwichtigsten ist regelmäßiges Training, mindestens einmal pro Woche und maximal jeden zweiten Tag. Die Regenerationsphasen sind wichtig für die Weiterentwicklung, deshalb braucht auch niemand ein schlechtes Gewissen haben, wenn mal ein Trainingslauf ausfällt. Das Lauftraining sollte mit einigen Kraftübungen und leichten Dehnübungen abgerundet werden.“
Die Teams der Sparkasse Nürnberg und Sparkasse Fürth laufen mit einem individuell gebrandeten Trikot. Was ist am Fürther Trikot anders?
„Das Design der Trikots ist – bis auf eine Kleinigkeit, die ich heute noch nicht verrate – identisch.
Unser Shirt ist auf der Vorderseite mit „Sparkasse Fürth“ und auf der Rückseite mit „Wir gehen stiften … www.die-stifter.de“, das ist die Website unserer Stiftergemeinschaft, bedruckt.
Die Stiftergemeinschaft, die inzwischen 87 Stiftungen unter ihrem Dach vereint, leistet mit einer jährlichen Ausschüttung von rund 1 Mio. € einen wertvollen Beitrag zur Finanzierung gemeinnütziger Projekte und Initiativen. Das wollen wir mit unseren Trikots noch etwas stärker in den Fokus rücken.“
Halbmarathon
Der Halbmarathon beginnt an der Fürther Freiheit, führt durch den Regnitzgrund nach Johannis. Dann laufen Sie an der Burg vorbei, um den Wöhrder See herum und erreichen am Hauptmarkt das Ziel. Eine auch landschaftlich schöne Strecke.
Haben Sie während des Laufs Zeit diese zu genießen oder ist man als Läuferin oder Läufer nur auf die Strecke fokussiert?
„Ich versuche immer auch die Eindrücke entlang der Laufstrecke mitzunehmen. Das gelingt mir aber nur dann, wenn ich nicht in Versuchung gerate immer noch den vor mir Laufenden zu überholen, bevor der Zieleinlauf in Sicht kommt.“
Zum Abschluss
Welche Zeit haben Sie sich vorgenommen? Oder ist der Lauf, das Ankommen das Ziel?
„Ich habe diesmal leider erst im März mit der regelmäßigen Vorbereitung anfangen können, und möchte daher die 10 KM in weniger als 60 Minuten absolvieren. Mal sehen, ob das gelingt. Bisher liege ich gut im Plan.“
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