Wissenschaftspreis 2025: Rückenwind für den akademischen Nachwuchs 🧑🔬
Matthias Dießl, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, und Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, wollen mit dem Wissenschaftspreis Leistung anerkennen, Forschung sowie Wissenschaft fördern und den Kontakt zur Sparkassenpraxis pflegen.
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Der Wissenschaftspreis der bayerischen Sparkassen steht unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft und Kunst Markus Blume. Er betont, wie wichtig die Nähe zwischen theoretischer Forschung und der Anwendung im täglichen Wirtschaftsleben für den Freistaat ist: „Spitzenleistungen sichtbar machen – dafür steht der Wissenschaftspreis der bayerischen Sparkassen. Klar ist: Effektiver Wissenstransfer ist in allen Branchen und allen Disziplinen relevant. Die Sparkassen forcieren und fördern die Zusammenarbeit mit unseren Hochschulen – ein echter Gewinn für beide Seiten. Jetzt heißt es: nominieren, nominieren, nominieren! Unsere Hochschulen sind aufgerufen, hervorragende Abschlussarbeiten für den Wissenschaftspreis der Sparkassen ins Rennen zu schicken.“
Wissenschaftspreis 2025 will Leistung anerkennen und zur Forschung inspirieren
Die bayerischen Sparkassen haben den Wissenschaftspreis letztes Jahr ins Leben gerufen. Er soll die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und der Finanzwirtschaft und das gegenseitige Vertrauen fördern. Aufgerufen zur Nominierung sind alle wirtschaftswissenschaftlichen und thematisch naheliegenden Lehrstühle und Institute an bayerischen Hochschulen. Gesucht werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten mit Bezug zur Kreditwirtschaft. Dabei sind Arbeiten aus dem engeren wirtschaftswissenschaftlichen Bereich genauso willkommen wie solche aus disziplinübergreifenden Bereichen wie Wirtschaftsinformatik und -ingenieurwesen, Wirtschaftspädagogik oder -psychologie.
10.000 Euro für die drei besten wissenschaftlichen Abschlussarbeiten
Mit dem Wissenschaftspreis werden 2025 daher erneut herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten mit Bezug zur Kreditwirtschaft ausgezeichnet. Die drei besten Arbeiten werden dabei mit insgesamt 10.000 Euro prämiert.

Matthias Dießl, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, wendet sich an Professorinnen und Professoren aller bayerischen Hochschulen, exzellente Bachelor-, Master- und Dissertationsarbeiten ihrer Studierenden für den Preis zu nominieren:
„Bereits in der ersten Wettbewerbsrunde konnten wir dabei drei zukunftsweisende Arbeiten auszeichnen und den Preisträgerinnen und Preisträgern damit Rückenwind geben für ihre weitere Laufbahn. Auch 2025 wollen wir wieder Leistung anerkennen, zur Forschung inspirieren, Wissenschaft fördern und den Kontakt zwischen Wissenschaft und Sparkassenpraxis pflegen. Bitte nominieren Sie den exzellenten Nachwuchs und geben seiner beruflichen Entwicklung damit einen weiteren Anschub.“
Nominierungen können ab sofort bis zum 14. September 2025 für drei Preis-Kategorien abgegeben werden:
- „Beste Bachelor-Arbeit“ (Heinrich Schmidhuber-Preis, 2.000 €),
- „Beste Master-Arbeit“ (Rudolf Stobäus-Preis, 3.000 €) und
- „Beste Dissertation“ (König Max I.-Preis, 5.000 €).
Nominierte Arbeiten dürfen dabei nicht älter als ein Jahr sein. Kriterien für die Auszeichnung mit dem Forschungspreis sind unter anderem der Erkenntnisfortschritt, der Transfer Wissenschaft – Praxis und das Nutzenpotenzial für die Kreditwirtschaft. Die Auswahl der jeweils besten Arbeiten trifft eine Jury aus Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats beim Sparkassenverband Bayern.
Zur Ausschreibung mit allen notwendigen Informationen zu Nominierung.
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