16. März – Tag der Aktie

Bereits zum fünften Mal findet der Tag der Aktie statt. Er soll die Vorurteile gegen dieser Anlageform abbauen. Mit dem elektronischen Anlageassistenten bevestor zur passenden Strategie.

Es gibt viele Aktionstage im Jahr. In Deutschland zum Beispiel im Januar den Tag des Schlagers, im Februar den Tag der Kinderhospizarbeit, im März den Tag der offenen Töpferei oder den Tag der gesunden Ernährung. Und am 16. März den Tag der Aktie. Er wurde von der Börse Frankfurt und einigen Banken ins Leben gerufen. Damit wollen die Initiatoren die Aktie als „wichtiges Instrument für den Fortschritt in Wirtschaft und Gesellschaft“ ehren.

Aktien machen aus Privatpersonen Miteigentümer von Unternehmen, ermöglichen Start-ups Geschäftsideen umzusetzen und sichern Großunternehmen die Finanzierung von Wachstum. Allerdings haben viele Bundesbürger weiterhin Vorurteile gegenüber der Anlage in Aktien. Für sie gilt die Aktie als das risikoreichste Investment, andere meinen sogar, dass Aktien nur etwas für Reiche sind. Der Tag der Aktie möchte damit etwas aufräumen und die Scheu vor der Anlage nehmen.

Aktie vs. klassische Anlageform

 Der Deutsche investiert sein Geld auch heute noch lieber in die eher klassischen Anlageformen, die eine vermeintliche Sicherheit bieten. Für diese Sicherheit zahlt man jedoch immer mit niedrigen Zinsen und im Fall einer Inflation sogar durch Wertverluste – wie aktuell. Aktien haben sich in der Vergangenheit hingegen oft als äußerst gewinnbringend erwiesen. Eine Aktie verbrieft ein Teilhaberrecht an einer Aktiengesellschaft und ermöglicht es dem Inhaber, am Wachstum von Unternehmen zu partizipieren. Ein weiterer Vorteil bei Aktien sind die hohe Liquidität über die Börse und die riesige Auswahl an verschiedenen Aktien. Eine breite Streuung sorgt für eine gute Diversifikation und reduziert das Risiko im Vergleich zu einer Direktanlage. Des Weiteren sind Aktien sehr flexibel – man kann langfristig investieren, aber auch kurzfristig spekulieren.

Natürlich unterliegen Aktienmärkte wirtschaftlichen und politischen Risiken. Schwächen der Aktienmärkte können trotz internationaler Streuung das Ergebnis einer Anlage belasten. Lange Haltedauern sowie eine breite und weitsichtige Streuung der Werte vermindern das Risiko jedoch beträchtlich.

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Quelle: bevestor

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