In Zeiten von Corona – die neue Normalität in der Sparkasse Fürth

Neue Normalität: In den letzten Wochen galt es für die Sparkasse Fürth den Spagat zwischen einer optimalen Versorgung der Kundinnen und Kunden mit Bankdienstleistungen und dem Schutz der Gesundheit für alle Beteiligten zu gewährleisten.

Auch in der Zeit der strikten Ausgangsbeschränkung blieb das Geschäftsstellennetz geöffnet, um den Zahlungsverkehr, die Bargeldlogistik und weitere wichtige Finanzdienstleistungen flächendeckend aufrecht zu erhalten. Analog zur Bedeutung des Lebensmitteleinzelhandels handelt es sich bei den Diensten der Sparkassen um „systemrelevante“ Funktionen – sowohl für die Bevölkerung als auch für die Gesamtwirtschaft.

Tragen einer Schutzmaske Pflicht

Seit Ende April ist das Tragen einer Schutzmaske nunmehr zur Pflicht geworden– natürlich auch in den Geschäftsstellen der Sparkasse Fürth. Und für den Fall, einmal tatsächlich die eigene Schutzmaske vergessen wurde, kann an allen Standorten mit Einwegmasken ausgeholfen werden.

Darüber hinaus erhielten alle Sparkassenmitarbeiter mehrere waschbare Masken für den eigenen Gebrauch und für die Beratung. Einen zusätzlichen Schutz sollen die installierten Plexiglasscheiben bieten. „Mit diesen Vorkehrungen wollen wir wieder den Zugang zur persönlichen Beratung ermöglichen – natürlich unter Wahrung der geltenden Hygienebestimmungen“, erklärt Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth.

Neue Normalität

Trotz der „neuen Normalität“ muss aber nicht automatisch jede Beratung von Angesicht zu Angesicht stattfinden. Entscheidend ist vielmehr, wie sich ein Sachverhalt am besten klären lässt. Denn nach wie vor sollen aus Sicherheitsgründen die Schwerpunkte auf der telefonischen Beratung bzw. auf den vielfältigen Möglichkeiten in der Internet-Filiale oder dem verschlüsselten E-Mailaustausch liegen. Gerade über das Online-Banking der Internet-Filiale können Kundinnen und Kunden eine Vielzahl an Aufträgen sofort und zu jeder Uhrzeit erledigen. So ist es beispielweise nicht mehr notwendig, wegen eines Freistellungsauftrags persönlich in die Geschäftsstelle zu kommen. Die gewünschte Anpassung kann mit einer PIN- und einer TAN-Nummer ganz einfach am eigenen Computer erledigt werden.

Digitale Geldgeschäfte

Dass man digital – also mit Online Banking – derzeit den idealen Weg geht, um seine Geldgeschäfte selbständig zu erledigen. Das erkennen inzwischen auch immer mehr Kunden. Auch solche, die bisher noch gezögert hatten. Ergänzend dazu ist beim Einkauf vor Ort aktuell ein Boom bei der Nutzung von kontaktlosem Bezahlen zu verzeichnen. Was aus Gesichtspunkten der Hygiene die sicherste Bezahlart darstellt.

Betrieb fast wie gewohnt weiterführen

„In der aktuellen Situation war und ist es sicherlich oftmals noch ungewohnt, wie der persönliche Kontakt bestmöglich aufrecht erhalten bleiben kann. Allerdings haben die letzten Wochen gezeigt, dass unser gesamtes Sparkassen-Team hierbei maximale Flexibilität bewiesen hat. Nur so konnten wir in diesen turbulenten Zeiten den Betrieb fast wie gewohnt weiterführen und gleichzeitig jeden mit der gewünschten Fachexpertise unterstützen. Natürlich gilt mein Dank auch unserer Kundschaft – sie hat viel Verständnis bewiesen und ist bereit, mit Hilfe der neuen medialen Kontaktmöglichkeiten die vertraute Nähe zur ihrer Sparkasse aufrecht zu erhalten. Denn trotz der Krise gilt es die eigene Lebens- und Finanzplanung nicht aus den Augen zu lassen“, resümiert der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Fürth.

 

Sparkasse Fürth, Thomas Mück, Leiter Marketing,
Sparkasse Fürth, Angelika Uebelacker, Marketing.
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