Corona-Blues: Wir haben etwas dagegen

Corona hat uns wieder im Griff. Kontakte sollen vermieden, Besuche, Ausflüge oder der Stadtbummel aus reiner Freude deutlich reduziert werden. Was also tun, um nicht ganz in den Corona-Blues zu fallen. Wir haben ein paar Tipps.

Es gibt kein Wunder- oder Allheilmittel gegen negative Gedanken, fehlenden Antrieb oder Lustlosigkeit. Es ist sogar mehr als verständlich, dass wir uns nach Lichterglanz, Gemeinschaft und unbeschwerte Unterhaltung sehnen. Aktuell geht das aber nicht, die Infektionszahlen und -risiken sind zu hoch.

Das heißt für jeden ein klein wenig Isolation und Rückzug. Sich dagegen zu wehren, mit dem „Corona-Schicksal“ zu hadern, macht keinen Sinn. Lieber kreativ damit umgehen und die Zeit nutzen. Wir haben da ein paar Vorschläge: Wie wäre es zum Beispiel mit „Ordnung schaffen“. Okay, vielleicht nicht allzu sexy, aber es vertreibt die Zeit und ist in vielen Fällen sinnvoll. Zudem hat man danach ein super zufriedenes Gefühl. Hier eine kleine Anleitung, was Sie so alles „aufräumen“ können.

Vorratsschrank

Alles mal rausräumen, prüfen und nach Mindesthaltbarkeit sortieren. Eine Chance ein paar längst vergessene Dinge wieder zu entdecken.

Kühlschrank und Gefriertruhe

Auch hier lohnt sich ein Blick ins Innere. Was ist noch haltbar, was kann weg. Und Abtauen bei der Gefriertruhe hilft Energie zu sparen. Tipp: Stapeln Sie ihre Produkte nach Kältezonen, das erhöht die Lagerfähigkeit.

Putzen

Nicht Jedermanns Sache, aber notwendig. Und Sie könnten sich ja nun mal vornehmen, die Dinge zu putzen, die sonst nie beachtet werden – auf den Küchenschranken, unter den Schränken, versteckte Ecken, Lampen … es gibt einiges, da können Sie sicher sein.

Balkon, Garten, Auto, Fahrrad

Ist der Garten oder Balkon schon winterfest? Das Auto mit Frostschutzmittel und Winterreifen ausgestattet? Und haben Sie Ihr Fahrrad schon auf seinen wohlverdienten Winterschlaf vorbereitet oder es für Fahrten im Schnee umgerüstet? Denken Sie daran: Viele Blumenzwiebeln wollen noch im (frostfreien) Frühwinter gesteckt werden. Das klappt auch im Topf auf der Fensterbank, für alle die keinen eigenen Garten haben. Übrigens: Die Regional-Partner der Vorteils.Welt helfen und Sie können von Geld-zurück-Vorteilen profitieren.

Finanzen

Alte Rechnungen und Kassenzettel sortieren, prüfen wegen Garantien. Alte Kontoauszüge wegwerfen, fürs ePostfach bei der Sparkasse Fürth registrieren. Finanzen, Versicherungen und Vorsorgemaßnahmen prüfen. Top: Einfach mal eine Online-Beratung mit einem Berater oder einer Beraterin vereinbaren (LINK). Perfekt: Der Online-Finanzcheck – einfach mal machen. (LINK)

Anträge und Fristen

Ein leidiges Thema, für das man nie Zeit hat. Aber jetzt! Ist alles gekündigt, beantragt etc., was man nicht mehr braucht oder wofür es Förderungen gibt? Und wer sich unsicher ist, kann gerne bei seiner Beraterin und bei seinem Berater der Sparkasse Fürth nachfragen.

Noch mehr Ideen, was man so tun kann gegen den Corona-Blues. Dann schreiben Sie uns. In der nächsten Folge haben wir weitere Tipps, dann aber zu einem anderen Thema. Seien Sie gespannt. 

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