Moderne Energie für alle bezahlbar machen

Die Veröffentlichung des Umweltberichts „Grenzen des Wachstums“ durch den sogenannten „Club of Rome“ – einer Denkfabrik für Zukunftsfragen – vor exakt 50 Jahren brachte einen riesigen Stein ins Rollen: die Idee der Nachhaltigkeit war geboren.

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Heutzutage beschränkt sich Nachhaltigkeit nicht mehr allein auf Umweltaspekte – sie schließt auch Wirtschaft und Soziales mit ein. Darauf aufbauend haben die Vereinten Nationen (UN) die Agenda 2030 verabschiedet, um weltweit menschenwürdiges Leben zu schaffen. Kern der UN-Agenda sind 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals). Zur Erreichung der Teilziele rund um Klimaschutz hat die Sparkasse Fürth eine Selbstverpflichtung unterzeichnet – gemeinsam mit vielen anderen Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe.

Attraktives Kreditprogramm zur Installation von Photovoltaik-Anlagen

Für die Sparkasse Fürth bedeutet dies konkret: eine deutliche und kontinuierliche CO2-Reduktion, eine schnellstmögliche Klimaneutralität im Geschäftsbetrieb, nachhaltigeres Handeln im eigenen Haus, im Umgang mit Kundinnen und Kunden sowie im Geschäftsgebiet.

Eines der siebzehn Ziele lautet: „Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern“ – vor dem Hintergrund der Abhängigkeit von Öl- und Gaslieferungen aus Russland und den gestiegenen Energiepreisen ein Nachhaltigkeitsziel, das aktueller denn je ist. Dafür sind zwei Ansätze entscheidend: Was macht die Sparkasse selbst und was bietet sie ihren Kundinnen und Kunden als Lösung?

Nachhaltige und moderne Energie

Die Sparkasse Fürth bezieht ihren Strom von örtlichen Energieversorgern und setzt dabei ausschließlich auf Ökostrom. Umbauten und Sanierungen werden konsequent mit Blick auf eine möglichst optimale Energieeffizienz durchgeführt. Bereits auf vier Geschäftsstellen sind Photovoltaikanlagen verbaut: in Zirndorf, in Burgfarrnbach, in der Soldnerstraße und am Stadion. Alle vier Photovoltaikanlagen zusammen kommen auf eine Leistung von 125 kWp. Sie liefern pro Jahr ca. 120.000 kWh. Insgesamt werden dadurch ca. 51 Tonnen CO2 im Jahr eingespart.

Zugang zu verlässlicher und bezahlbarer Energie sichern

Die Sparkasse unterstützt ihre Kundinnen und Kunden dabei, unabhängiger von der „klassischen“ (meist ölgebundenen) Energieversorgung sowie den steigenden Strompreisen zu werden. Dazu gehört zum Beispiel ein Sonderkreditprogramm mit einem attraktiven Zinssatz, speziell für Bauherren und Hausbesitzer: Mit günstigen Zinsen wird die Installation von Photovoltaikanlagen attraktiver.

Auch die Entscheidung, einen Stromspeicher bei selbst genutzten oder vermieteten Immobilien zu verbauen, kann mit überschaubaren Raten leichter getroffen werden. Außerdem berät die Sparkasse über die Vielzahl zinsgünstiger Fördermöglichkeiten von staatlicher und kommunaler Seite. Sie fungiert hier wie ein „Lotse bei aufgebrachter See“ und ermöglicht gleichzeitig den Zugang zu diesen Programmen. Dies gilt daher nicht nur für Privatkunden. Auch bei gewerblichen Finanzierungen werden die sogenannten KfW- oder LfA-Förderprogramme berücksichtigt, um den Firmenkunden energetische Maßnahmen bestmöglich und finanziell attraktiv anbieten zu können.

Gutes tun und Gutes fördern – beides geht somit Hand in Hand, um einen aktiven Beitrag zu Energiewende und für den Klima- und Umweltschutz zu leisten.

 

Sparkasse Fürth, Thomas Mück, Leiter Marketing.
Sparkasse Fürth, Angelika Uebelacker, Marketing.
E-Mail: presse@sparkasse-fuerth.de
Presse-Center: www.sparkasse-fuerth.de/presse
Weitere Presseberichte: Presse und Veranstaltungen

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