Jeder hat das Recht auf Wasser 💩

Den 22. MĂ€rz haben die Vereinten Nationen vor knapp zwanzig Jahren zum Weltwassertag erklĂ€rt. Ziel war und ist die lebenswichtige Bedeutung des Trinkwassers in den Fokus zu rĂŒcken.
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Nachhaltigkeit in der Sparkasse FĂŒrth 🌿

Die Veröffentlichung des Umweltberichts „Grenzen des Wachstums“ durch den sogenannten „Club of Rome“ – einer Denkfabrik fĂŒr Zukunftsfragen – vor exakt 50 Jahren brachte einen riesigen Stein ins Rollen: Die Idee der Nachhaltigkeit war geboren. Heutzutage beschrĂ€nkt sich Nachhaltigkeit nicht mehr allein auf Umweltaspekte – sie schließt auch Wirtschaft und Soziales mit ein. Darauf aufbauend haben die Vereinten Nationen (UN) die Agenda 2030 verabschiedet, um weltweit menschenwĂŒrdiges Leben zu schaffen. Kern der UN-Agenda sind 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals). Zur Erreichung der Teilziele rund um den Klimaschutz hat die Sparkasse FĂŒrth eine Selbstverpflichtung unterzeichnet – gemeinsam mit vielen anderen Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe.

FĂŒr die Sparkasse FĂŒrth bedeutet dies konkret: eine deutliche und kontinuierliche CO2-Reduktion, eine schnellstmögliche KlimaneutralitĂ€t im GeschĂ€ftsbetrieb, nachhaltigeres Handeln im eigenen Haus, im Umgang mit Kundinnen und Kunden sowie im GeschĂ€ftsgebiet.

Eines der 17 Ziele lautet:
„Alle Menschen sollen einen Zugang zu einwandfreiem und bezahlbarem Trinkwasser haben. Die Effizienz der Wassernutzung soll in allen Sektoren wesentlich gesteigert, wasserverbundene Ökosysteme sollen geschĂŒtzt und wiederhergestellt werden“.

22. MĂ€rz ist Weltwassertag

Den 22. MĂ€rz haben die Vereinten Nationen vor knapp zwanzig Jahren zum Weltwassertag erklĂ€rt. Ziel war und ist die lebenswichtige Bedeutung des Trinkwassers in den Fokus zu rĂŒcken. So wie es auch in der Agenda 2030 fixiert ist.

Sauberes, frisches Wasser, das jedes Mal heraussprudelt, sobald der Wasserhahn aufgedreht wird, ist fĂŒr uns in Deutschland eine SelbstverstĂ€ndlichkeit. Hier können wir uns darauf verlassen, Trinkwasser in bester QualitĂ€t und ausreichender Menge zu haben.

Recht auf Wasser

TatsĂ€chlich ist das Recht auf Wasser ein Menschenrecht und doch sterben aufgrund schlechter Wasserwirtschaft oder mangelhafter Infrastruktur jedes Jahr Millionen von Menschen an Krankheiten, die mit einer unzureichenden Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Hygiene verbunden sind. “In mehr als 30 LĂ€ndern der Erde sind die Menschen von akutem Wassermangel bedroht. 80 Prozent aller Krankheiten in armen LĂ€ndern gehen auf verschmutztes Trinkwasser zurĂŒck”, schreibt das Bundesministerium fĂŒr Entwicklung.

Gleichzeitig sorgt der Klimawandel dafĂŒr, dass dieser Rohstoff zunehmend knapper wird – und die Situation verschĂ€rft sich noch weiter. Im letzten Jahrhundert sind mehr als die HĂ€lfte der Feuchtgebiete unseres Planeten verschwunden.

Immer hĂ€ufiger wird auch die Wirtschaft von diesen Wasserrisiken betroffen. Denn nahezu jedes Unternehmen benötigt sauberes Wasser fĂŒr Produktionsprozesse. Die Wirtschaft gehört somit zu den weltweit grĂ¶ĂŸten Wassernutzern. Ein Aspekt, der sich natĂŒrlich auch negativ auswirkt. Denn so verstĂ€rken etwa die Entnahme von zu viel Wasser aus FlĂŒssen, dem Grundwasser oder Wasserverschmutzung die zusĂ€tzliche Verknappung dieser wertvollen Ressource.

Um die Herausforderungen des Klima- und Umweltschutzes fĂŒr einen lebenswerten Planeten zu meistern, braucht es deshalb eine gezielte Steuerung von Investments durch die Finanzbranche. Ein Beispiel dafĂŒr sind die nachhaltigen Fonds der Sparkasse FĂŒrth, die zukunftsorientiert in Wasserschutz und Wassereffizienz investieren. Denn der verantwortungsbewusste Umgang mit unseren Wasserressourcen betrifft uns schließlich alle.

 

Sparkasse FĂŒrth, Thomas MĂŒck, Leiter Marketing.
E-Mail: presse@sparkasse-fuerth.de
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Weitere Presseberichte: Presse und Veranstaltungen

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