Finanzplaner – das digitale Haushaltsbuch

Finanzplaner – das digitale Haushaltsbuch

Schnell auf dem Konto den Durchblick gewinnen? Mit dem Finanzplaner hat man quasi ein digitales Haushaltsbuch direkt im Online-Banking. Dabei werden alle eingebundenen Konten und Kreditkarten analysiert, inklusive der Fremdkonten – ganz egal von welcher Sparkasse oder Bank diese sind. Der Finanzplaner ist multibankenfähig. ►

Die eigenen Finanzen besser verstehen und versteckte Sparpotentiale erkennen

Finanzplaner – das digitale Haushaltsbuch

Wofür brauche ich ein digitales Haushaltsbuch?

Schon lange hat sich das digitale Haushaltsbuch als Hilfsmittel zur Finanzplanung und -übersicht etabliert. Denn: Wer seine Einnahmen und Ausgaben im Blick hat, weiß immer genau, wie die finanzielle Lage ist. Mit einem Haushaltsbuch ist es zudem einfach zu erkennen, wie viel Geld wofür ausgegeben wird: Miete, Kredite, Lebensmittel, Shopping. Auch Sparpotenziale sind in einem Haushaltsbuch leicht aufzudecken.

Wie kann ich am besten ein Haushaltsbuch führen?

Man kann ganz klassisch in einem Heft notieren, wofür das Geld ausgeben wird und wieviel man im Monat zur Verfügung hat. Das ist aber ziemlich mühselig. Etwas einfacher ist es schon mit Datenprogrammen wie Excel. Deutlich bequemer und gleichzeitig informativer geht es mit dem Finanzplaner der Sparkasse. Dabei werden die Umsätze auf dem Konto automatisch kategorisiert und zusammengerechnet. Mit dieser individuellen Auswertung lässt sich auf einen Blick erkennen, wie viel finanziellen Spielraum man hat und wo sich Einsparungen machen lassen.

Welche Vorteile hat das Führen eines Haushaltsbuchs?

Wer einen guten Überblick über die eigenen Finanzen hat, kann einfacher finanzielle Ziele erreichen und schützt sich besser davor, unverhofft ins Minus zu rutschen. So findet man heraus, wofür man das Geld ausgibt, kann leichter planen und sich feste Budgets oder Sparziele setzen. Wer beispielsweise das Gefühl hat, zu viel Geld für Kleidung auszugeben, kann sich alle entsprechenden Ausgaben auflisten lassen. Und sich dann für den folgenden Monat einen Höchstwert setzen. Für den nächsten Urlaub sparen? Das geht übersichtlich und mobil mit dem Finanzplaner.

Welche Kategorien sollte ich in meinem Haushaltsbuch haben?

Die zwei großen Kategorien sind die Einnahmen und Ausgaben. Diese unterteilen sich in regelmäßige Einnahmen – wie Gehalt, Kindergeld, Wohngeld oder Rente – und einmalige Zuflüsse wie Geldgeschenke oder Sonderzahlungen.

Die Ausgaben sollten ebenfalls sortiert werden – nach festen Ausgaben wie Miete, Versicherungen, Sparpläne, Strom- und Telefonkosten sowie nach unregelmäßigen Posten wie Urlaub, Möbel und Haushaltswaren.
Dadurch ist zu erkennen, wie viel Geld beständig zufließt, wie viel zwingend abfließt und wie viel für besondere Käufe bleibt. Weiter kategorisieren lassen sich die Ausgaben dabei in Lebensmittel, Haushalt, Kleidung und Freizeit. Im Finanzplaner erfolgt eine automatische Kategorisierung, die nach den eigenen Vorstellungen angepasst und verfeinert werden kann.
Auf Basis der vorliegenden Analysen aller Umsätze, kann man sich eine persönliche Kontostandsprognose anzeigen lassen und sieht auf einen Blick den frei verfügbaren Betrag für den Rest des aktuellen Kalendermonats.

Was kostet der Finanzplaner?

Der Finanzplaner gehört zum Basisangebot Ihres Online-Bankings und ist somit ein kostenloser Service Ihrer Sparkasse.

Sparkasse Fürth, Thomas Mück, Leiter Marketing
E-Mail: presse@sparkasse-fuerth.de
Presse-Center: www.sparkasse-fuerth.de/presse
Weitere Presseberichte: Presse und Veranstaltungen

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