Aus S-International Region Nürnberg wird „S-International Nordbayern“
Was im Jahr 2007 mit der Sparkasse Fürth und vier weiteren mittelfränkischen Gründungs-Sparkassen begann, hat sich über viele Jahre zu einem Erfolgsmodell vor allem für die Kundinnen und Kunden entwickelt.
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Inzwischen ist daraus das größte international tätige Kompetenzcenter der S-Finanzgruppe in Bayern entstanden.
17 Sparkassen – 75 Milliarden Bilanzsumme – über 30.000 international tätige Kunden
„Mit der Aufnahme des operativen Geschäftes der Sparkassen Mainfranken-Würzburg, Bamberg und Kelheim im Februar dieses Jahres sind wir als S-International nun mit 17 Sparkassen in den Regierungsbezirken Mittel- , Ober- und Unterfranken sowie in Niederbayern und der Oberpfalz und damit in einem großen Teil Nordbayerns vertreten“, so die Geschäftsführerin Andrea Lutz. Die logische Konsequenz daraus ist, dass nun auch der Name angepasst wird: Aus der „S-International Region Nürnberg GmbH & Co. KG“ wird die „S-International Nordbayern GmbH & Co. KG“.
S-International
Was die S-International ausmacht? „Unser Fokus sind zufriedene Kundinnen und Kunden der beteiligten Sparkassen. Dafür arbeiten wir!“, so Prokurist und Vertriebsleiter Oliver Simon. „Wir haben keine Fernbeziehung zu unseren Kunden und suchen immer nach den besten, individuellen Lösungen.“
Denn weltweite Geschäfte sind nicht von der Stange zu haben. „Das war schon immer so! Unsere Kunden vertrauen auf unsere langjährigen Erfahrungen“, erläutert Andrea Lutz. Natürlich haben sich die Vorzeichen in den letzten beiden Jahren deutlich verändert. Erst die Pandemie und jetzt der Krieg in der Ukraine. Eine simple Rückkehr zu Vor-Corona-Zeiten wird es nicht geben.
Im Gegenteil werden die Anforderungen an die Experten steigen. „Vieles ist derzeit im Umbruch – ob Störungen bei Lieferketten, fehlende bzw. überteuerte Rohstoffe oder sonstige wirtschaftliche Abnormalitäten. Es sind schon herausfordernde Zeiten, in denen wir leben. Und die gilt es zu meistern!“, so Simon. Das erfolgreiche deutsche Wirtschaftsmodell ist vom Welthandel abhängig. Das sichert auch den hiesigen Wohlstand. Ziel ist es, die Abhängigkeiten von einzelnen Ländern zu verringern und damit unabhängiger in den Produktionsabläufen zu werden.
S-International – Team
Das Team umfasst derzeit mehr als 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Viele davon am Standort Nürnberg – aber inzwischen auch überall im Geschäftsgebiet der S-International. „Dabei setzen wir verstärkt auf mobile Lösungen, die auch die Wohnorte unserer Angestellten berücksichtigen“ erklärt die Geschäftsführerin. Von der Oberpfalz oder Niederbayern über Würzburg bis an die Grenzen zu Hessen und Baden-Württemberg. Überall sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell vor Ort bei ihren Kunden. „Das ist uns wichtig und das werden wir auch noch ausbauen“, so Andrea Lutz.
Persönliche Kundenkontakte sind dabei sehr wichtig. Sie schaffen das nötige Vertrauen auf beiden Seiten und führen letztendlich zu erfolgreichen Geschäften. Neben den persönlichen Kontakten liegt der Fokus auch auf den digitalen Angeboten für international tätige Kunden. Angefangen von der App S-weltweit bis hin zu digitalen Handelssystemen im Devisenhandel. Auch auf diesem Gebiet will sich die S-International noch besser an den Bedürfnissen der Kunden orientieren. Besonders stolz ist man dabei auf das mit dem Partner LBBW entwickelte Management-Tool für Währungen „S-Treasury Mittelstand“. Damit steuert daher der Kunde aktiv seine Währungspositionen im Unternehmen und behält auf Knopfdruck den Überblick über seine Risikopositionen. „Keiner unserer Mitbewerber hat derzeit ein vergleichbares System im Einsatz.“
Wie geht es weiter?
Und wie geht es weiter mit dem Erfolgsmodell S-International? Natürlich weiterhin sehr erfolgreich, da sind sich Andrea Lutz und Oliver Simon einig. „Wir sprechen schon wieder mit weiteren Sparkassen“, verrät die Geschäftsführerin.
Viele Sparkassen würden am liebsten sofort mit der S-International kooperieren. „Dabei ist uns aber ein gesundes Wachstum wichtig. Und das bedeutet, dass wir eigentlich ständig auf der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind.“ Verstärkt setzt man hier inzwischen auf die Aus- und Weiterbildung im eigenen Haus. „Dabei freut es uns auch, wenn sich engagierte Damen und Herren aus bankfremden kaufmännischen Berufen bei uns bewerben“, betont Andrea Lutz.
Sparkasse Fürth, Thomas Mück, Leiter Marketing.
Sparkasse Fürth, Angelika Uebelacker, Marketing.
E-Mail: presse@sparkasse-fuerth.de
Presse-Center: www.sparkasse-fuerth.de/presse
Weitere Presseberichte: Presse und Veranstaltungen
Quelle: S-Int
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