Im Fall des Falles griffbereit – die Notfallmappe

Am 21. Februar übergab Adolf Dodenhöft, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth, im Landratsamt die neue Notfallmappe an Landrat Bernd Obst und Tanja Maier, die Seniorenbeauftragte des Landkreises.

Bildunterschrift: v.l.n.r. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth Adolf Dodenhöft, Seniorenbeauftragte Tanja Maier, Landrat Bernd

Sparkassenstiftung unterstützt auch die zweite Auflage im Landkreis Fürth

Bereits ein Jahr nach Einführung der Mappe im Landkreis Fürth geht es nun schon in die zweite Auflage aufgrund hoher Nachfrage. Kein Wunder, denn mit diesem praktischen Alltagshelfer lassen sich im eigenen Haushalt wichtige Dokumente übersichtlich aufbewahren und bündeln – im Fall des Falles, wenn es womöglich auf jede Minute ankommt, ist somit alles griffbereit.

Neben persönlichen Daten und Kontakten können unter anderem Angaben zu behandelnden Ärzten, Versicherungen und Medikamenten gemacht werden. Auch die Vorsorgevollmacht und etwaige Patientenverfügungen sind hier optimal aufgehoben.

Die Mappe konnte 2023 mit Hilfe der Sparkassenstiftung „Eigenständig leben im Alter“ realisiert werden. Natürlich erhält auch die zweite Auflage finanzielle Unterstützung. Ich sehe die Notfallmappe als einen sehr wichtigen Baustein in der eigenen Vorsorge. Schließlich kann jeder von uns plötzlich auf fremde Hilfe angewiesen sein. Und wenn der eigene Wille nicht mehr artikuliert werden kann, schafft die Notfallmappe Klarheit und vermindert Irritationen“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse.

 

Kontakt:
Sparkasse Fürth, Thomas Mück, Leiter Marketing
E-Mail: presse@sparkasse-fuerth.de
Presse-Center: www.sparkasse-fuerth.de/presse
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